Über mich

Deswegen begann ich zuerst Ripperl mit einem Foodtruck zu verkaufen. Dabei war ich nicht alleine, denn meine bessere Hälfte Stefanie und mein bester Freund Richard waren bei der Idee sofort dabei. Grund war eigentlich ein Abend bei Richard, der seine Ripperl mit der besten Marinade (die ich probiert habe) auf den Tisch gestellt hat. Ich fand sie einfach so gut und meinte zu ihm „Die solltest du verkaufen.“. Was zuerst nur so dahingeredet war, wurde dann doch zu einer immer besseren Idee. 

Wir überlegten uns einen passenden Namen, ließen Freunde, Familie oder Nachbarn unsere Ripperl probieren. Dann kam eines zum anderen und plötzlich standen wir zu dritt in unserem Foodtruck „Rib’n’Roll“ und verkauften in unterschiedlichsten Standorten im Innviertel unsre Ripperl. Den Leuten schien es zu schmecken und wir wollten unser Angebot unbedingt erweitern. Da man im Lockdown sonst nicht viel machen konnte, haben wir begonnen unsere Ideen umzusetzen.

Die Ripperl waren natürlich unsere Klassiker. Doch dann kam noch die Burnt Ends (Drecksau) und schließlich kam mir die Idee mit den Rib Rolls. Einfach gesmoktes Ripperfleisch ohne Knochen, BBQ-Schweinefleisch mit Cole Slaw und unseren selbstkreierten Soßen in einen Frühlingsrollenteig einwickeln – fertig!

Niemals hätten wir gedacht, dass die Nachfrage so hoch sei. Deswegen produziere ich mit meinem Team jetzt  für den regionalen Handel, Gastronomie und Privatkunden.

Gerade jetzt werden viele weitere Rib Rolls handgedreht, um unsere jetzigen Kunden damit wieder beliefern zu können.